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Wahre Freude

Mehr echte Freude in die Welt bringen. Das ist es!

Möchtest du gerne gefallen? Deinen Mitmenschen und der ganzen Welt dienen … wir wissen alle, was oftmals wirklich dahintersteckt, die Suche nach Anerkennung und Lob, und wir wissen ebenso, was es letztlich hervorbringt, einen nimmer enden wollenden Leidensweg.

Doch, und so ist es nun mal, verursachen wir dieses Leiden selbst. Niemand anderer kann dafür verantwortlich gemacht werden, wenngleich dies durch eine intellektuelle Sichtweise dementiert wird, weil …

Es folgen übliche Argumente; 

Undank ist des Weltentlohnens, oder, die anderen nehmen nur und verabsäumen es auszugleichen, oder, noch tiefgreifender, ich habe nur aus Liebe gehandelt und alles getan, damit es den anderen gutgeht. Die eigenen Bedürfnisse komplett außen vorzulassen, impliziert, dass man sich selbst nichts wert ist und jegliche Lobpreisung von der Mitwelt erwartet. Gleichzeitig hofft man, dass das Gegenüber einfühlsam genug ist, um die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen.

Wie wäre es, wenn wir diese Vorausnahme und Bezug nehmend gebräuchlichen Stellungnahmen gänzlich aus unserer Wertehaltung Adieu sagen?

Uns darauf besinnen, weshalb wir dienlich sein möchten, was genau oder wie wir es selbst für uns wollen und alles andere einschließen. Dahin gehend die Sucht nach Anerkennung hinter uns lassen und freien Herzens geben und teilen. Dieses Geschenk der Freiheit dient einem selbst und allen, darüber hinaus gedeihen wir von innen heraus, sind wohlgesonnen und zufrieden.

Abgesehen davon kann ohnedies nicht allen recht gemacht und nichts erzwungen werden und sei die Zuwendung, mit noch so viel Liebe und Gut will beschmückt. Wann immer man auch versucht, durch übermäßige Zuwendungen den eigenen Mangel oder Ängste zu kompensieren, hat man letztlich sich selbst und das Gegenüber unterschwellig in Bedrängnis gesetzt.

Ob absichtlich oder ohne Überlegung, wir erkennen es in dem Moment, wenn die Urteilssprüche gefällt werden. Ein Charakter, der wirklich frei von Dank zollen, oder Anerkennung ist, wird auch niemals kategorisieren und richten!

Es ist ratsam, liebenswürdig mit sich selbst zu sein, um die Welt mit einem freien Herzen zu umarmen. 

 

 

„Leben von Anerkennung – ein Endlosmarathon.“ 

– Else Pannek

 

 

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