WARUM nur ist das so …
WARUM nur ist das so …
Warum passiert mir das immer wieder … warum gelingt mir das nicht … warum scheint es bei allen anderen zu laufen wie geplant, nur bei mir nicht. WARUM, warum nur …
Die Frage nach dem „Warum“ führt meist zu keinerlei Lösung. Ein kurzes Nachdenken über das Warum ist oft notwendig, langfristig jedoch führt ein Warum zu Chaos und Stagnation. Solange die, „Warum“ Frage Licht ins Dunkel bringen soll, wird es mit einer förderlichen Eingebung eher dunkel bleiben.
Wie oft nur verweilen wir deshalb in Stagnation, weil wir ein Lösungskonzept mit dem Warum suchen, obwohl es mit dieser Betrachtungsweise nichts wirklich zu finden gibt, außer sich gedanklich in den Kreisen zu drehen.
Stattdessen kann mit einer „Wie“ Hinterfragung und Anschauung ein lösungsorientierter Erkenntnisgewinn möglich sein.
Jedes Mal, wenn du dich mit einem Warum ertappst, berichtige es: „Wie könnte, sich eine Lösung daraus erweisen.“ Dies regt nicht nur das geistige Gut an, Optionen ausfindig zu machen, sondern weitet die Bedeutungen und bekräftigt auch die eigene Dynamik, selbstbestimmt die Geschicke zu steuern.
Und abgesehen davon stellt sich eine anfänglich unangenehme Situation danach nicht selten als Segen dar. Wieso?
Nach meiner Auffassung geschieht nichts umsonst im Leben. Im Besonderen die weniger liebsamen Geschehnisse verbergen oftmals eine neue Chance in sich, jene man ansonsten niemals wahrnehmen hätte können.
Fazit: Stelle die vortreffliche Hinterfragung.
Wie kann dasjenige gelöst werden, anstelle von: Warum ist mir das widerfahren!
Und das Gute ist: Es gibt immer eine Option und Wahlmöglichkeit!